AG Alte Burg
Dass Apenburger und Besucher überhaupt die Möglichkeit haben, die Alte Burg zu Apenburg zu erklimmen und die wundervolle -und in der nördlichen Altmark einmalige- Aussicht zu genießen, ist vor allem einigen engagierten Bürgern zu verdanken, vorneweg Willi Rüter (kleines Bild) und dem damaligen Bürgermeister Horst Gottschling!
Sie legten 1985 den Grundstein für die Arbeitsgruppe Alte Burg zu Apenburg und setzten alles daran, diese Burgruine auch unter widrigen historischen Umständen zu erhalten und der Bevölkerung zugänglich zu machen!
Viele andere sind seither in ihre Fußstapfen getreten und haben uneigennützig das Motto des großen
Johann Wolfgang von Goethe verwirklicht
„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“
Und über den Spruch sollte man mal in Ruhe nachdenken, vor allem über das Erwerben .......
In der Saison sind die Mitglieder der Arbeitsgruppe "Alte Burg zu Apenburg" im Zwei-Wochen-Takt mit Erhaltungsarbeiten beschäftigt. Sei es die Bewuchsbeseitigung an und auf der Mauer, das ständige Rasenmähen oder auch umfangreichere Arbeiten wie die Neugestaltung der Toreinfahrt oder des Kapellevorplatzes - es gibt immer was zu tun!
Die AG-Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Sie gewährleisten während der Saison von Ostern bis mindesten 3. Oktober, daß interressierte Besucher (nach möglichst vorheriger Anmeldung) das Burgareal und die tolle Aussicht vom Bergfried genießen können.